OMG 🇪🇺 🇺🇦 :linux:<p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://mastodon.social/@marvinoppong" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>marvinoppong</span></a></span><br>Populäre Nachrichten werden kopiert und stehen dann an jeder Ecke. Wer viele Medien konsumiert wird 100x mit der selben oder abwandelten Nachricht konfrontiert.<br>Ich verstehe auch, dass kleine Bubbles das reproduzieren müssen, damit es in der letzten Ecke landet.</p><p>Mein Eindruck als Medienkonsument ist aber, dass darunter Vielfalt und gerade die investigativen Nachrichten untergehen.</p><p>Und der zweite negative er indruck kommt daher und den haben die "freien" Redaktionen hier auch, dass das Interesse darüber zu schreiben, <a href="https://infosec.exchange/tags/whistleblower" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>whistleblower</span></a>, uninteressant ist, wenn das keine bekannte, namhafte Person aus der Öffentlichkeit daher posaunt. In der Kritik sind das aber auch die Personen, die den Standard vorgeben. Und das wird schon von den Pressestellen verteilt. Ganz provokant, es fehlen Sprachrohre für Privatbürger und Arbeitnehmer, Pfleger nicht Pflegezdbtrumsleiter, Mitarbeiter, Teamleiter der Krankenkasse(n) und nicht deren CEOs.</p><p>Anders formuliert mündest das in der Medienkritik, wenn wenig reflektiert reproduziert wird.<br>Wenn man ARD und ZDF Reportagen sieht, straft es (dem) Bild aber Lügen, das die Magazine tagsüber verbreiten.</p><p><a href="https://infosec.exchange/tags/Recherche" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Recherche</span></a> <a href="https://infosec.exchange/tags/Investigativjournalismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Investigativjournalismus</span></a></p>