c.im is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
C.IM is a general, mainly English-speaking Mastodon instance.

Server stats:

2.8K
active users

#Investigativjournalismus

1 post1 participant0 posts today
Deutscher Journalisten-Verband (DJV)<p>Der Investigativjournalist Carsten Janz <a class="mention" href="https://bsky.app/profile/janzegal.de" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@janzegal.de</a> wurde gestern vom Landgericht Hamburg zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er aus einem unveröffentlichten Gerichtsbeschluss zitiert hat. <a class="hashtag" href="https://bsky.app/search?q=%23pressefreiheit" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#pressefreiheit</a> <a class="hashtag" href="https://bsky.app/search?q=%23investigativjournalismus" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#investigativjournalismus</a> <a class="hashtag" href="https://bsky.app/search?q=%23journalismus" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#journalismus</a></p>
OMG 🇪🇺 🇺🇦 :linux:<p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://mastodon.social/@marvinoppong" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>marvinoppong</span></a></span><br>Populäre Nachrichten werden kopiert und stehen dann an jeder Ecke. Wer viele Medien konsumiert wird 100x mit der selben oder abwandelten Nachricht konfrontiert.<br>Ich verstehe auch, dass kleine Bubbles das reproduzieren müssen, damit es in der letzten Ecke landet.</p><p>Mein Eindruck als Medienkonsument ist aber, dass darunter Vielfalt und gerade die investigativen Nachrichten untergehen.</p><p>Und der zweite negative er indruck kommt daher und den haben die "freien" Redaktionen hier auch, dass das Interesse darüber zu schreiben, <a href="https://infosec.exchange/tags/whistleblower" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>whistleblower</span></a>, uninteressant ist, wenn das keine bekannte, namhafte Person aus der Öffentlichkeit daher posaunt. In der Kritik sind das aber auch die Personen, die den Standard vorgeben. Und das wird schon von den Pressestellen verteilt. Ganz provokant, es fehlen Sprachrohre für Privatbürger und Arbeitnehmer, Pfleger nicht Pflegezdbtrumsleiter, Mitarbeiter, Teamleiter der Krankenkasse(n) und nicht deren CEOs.</p><p>Anders formuliert mündest das in der Medienkritik, wenn wenig reflektiert reproduziert wird.<br>Wenn man ARD und ZDF Reportagen sieht, straft es (dem) Bild aber Lügen, das die Magazine tagsüber verbreiten.</p><p><a href="https://infosec.exchange/tags/Recherche" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Recherche</span></a> <a href="https://infosec.exchange/tags/Investigativjournalismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Investigativjournalismus</span></a></p>
Marvin Oppong<p>An viele Themen hängt sich einfach schlicht niemand dran. Viele Journalist*innen haben im Produktionsstress nicht die Zeit zu recherchieren. Oder sie haben nicht die Motivation dazu.<br>Gerade in heutigen Zeiten von immer schnelleren und oberflächlicheren Nachrichten brauchen wir mehr Recherche und mehr 'Slow Media'. Ich hoffe das wird wieder populär. Podcasts gehen in so eine – hintergründige – Richtung.<br><a href="https://mastodon.social/tags/Recherche" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Recherche</span></a> <a href="https://mastodon.social/tags/Investigativjournalismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Investigativjournalismus</span></a></p>
Marvin Oppong<p>Ich habe in 25 Jahren <a href="https://mastodon.social/tags/Investigativjournalismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Investigativjournalismus</span></a> eine Menge krasser Sachen erlebt: Mir haben Leute im Vorfeld von Artikeln übel mit Anwalt gedroht. Erfolgreich Klagen abgewehrt. Drohung erhalten, u. a. von einem Reichsbürger. Einen rechten Bot-Shitstorm mitgemacht. </p><p>Auch kuriose Sachen erlebt: Als ich zum Beispiel aufgedeckt habe, dass eine Escort-Agentur bei Google die Adresse des Bundestags benutzte, hat die Chefin mich am Telefon gefragt, ob ich nicht mal in ihr Bordell kommen wolle.</p>