Stefan Müller :verified:<p>1/ Konsum von Bekleidung in der EU gestiegen. 2 kg mehr als 2019. <span class="h-card" translate="no"><a href="https://climatejustice.social/@peer" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>peer</span></a></span> erklärt mir ja immer wieder, dass der <a href="https://climatejustice.social/tags/Kapitalismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Kapitalismus</span></a> nicht per se schlecht ist. Aber wenn man <a href="https://climatejustice.social/tags/dasRegeltDerMarkt" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>dasRegeltDerMarkt</span></a> lässt, dann kommt halt so was raus.</p><p>Es braucht viel mehr <a href="https://climatejustice.social/tags/Verbote" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Verbote</span></a>. Oder Aufklärung? Ach, ich bin ja schon ruhig.</p><p>Wer braucht dieses ganze Zeug? Fashion-Apps?</p><p>Was kann man machen? Steuern? Mindestpreise für Textilien? Die Lieferketten sind ja schon mal gut.</p><p>Übrigens hat mir eine Bekannte, die nach der Wende in Frankfurt/M bei einer Bank angefangen hat, erzählt, dass es ja unmöglich sei, zwei Mal hinternander die selben Sachen anzuziehen.</p><p>Ich habe einen Trick: Ich habe mehrfach gleiche Hosen und T-Shirts. Die wechsele ich, habe also immer gleiche Sachen an. Alle schwarz, da gibt es keine Probleme in der Farbabstimmung und alle zehn Jahre ist man im Trend.</p><p>Ihr könnt Euch dabei auch auf <a href="https://climatejustice.social/tags/Einstein" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Einstein</span></a> berufen.</p><p><a href="https://taz.de/Hoher-Textilkonsum/!6074896/" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">taz.de/Hoher-Textilkonsum/!607</span><span class="invisible">4896/</span></a></p>