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#mediathekperlen

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Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/bSG" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Neu im ZDF – „Die Affäre Cum-Ex“ (2025)</a></strong></p><p></p><p>Seit das ZDF und ARTE vor acht Jahren mit der legendären Serie „Bad Banks“ europäische Maßstäbe gesetzt haben und, in zwei Staffeln, einen mit Preisen überhäuften und internationalen Erfolg feiern konnten, habe ich mich gefragt, ob, und wenn, dann wann und wie, so ein TV-Ereignis wohl zu wiederholen sein würde. Für all diese Fragen steht seit gestern die Antwort auf dem brandneuen ZDF-Portal. Diese Serie ist ein öffentlich-rechtlicher Hammer! (ZDF)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/bPT" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Denzel Washington, Robert Zemeckis – „Flight“ (2012)</a></strong></p><p></p><p>„Im Flugzeug gibt es während starker Turbulenzen keine Atheisten“, soll Robert Lembke gesagt haben. Ich bin durchaus geneigt, dem großen Journalisten und Showmaster zuzustimmen. Ob ich, wenn ich wählen könnte, mich aber für Gottes Hand, oder die eines hochfunktionalen Alkoholikers im Cockpit entscheiden würde, möchte ich nicht vorhersagen müssen. (ARD)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/bM1" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Christophe Gans, Vincent Cassel – „Pakt der Wölfe“ (2001)</a></strong></p><p></p><p>„In dem Film geht es um Wölfe, französische Aristokraten, Geheimgesellschaften, Irokesen-Indianer, Kampfkünste, okkulte Zeremonien, heilige Pilze, Prahlhänse, inzestuöses Verlangen, politische Unterwanderung, tierische Geister, blutige Schlachtszenen und Bordelle. Das Einzige, was man nicht tun sollte, ist, diesen Film ernst zu nehmen. Seine Wurzeln liegen in traditionellen Monster-Sex-Fantasy-Filmen mit Spezialeffekten.“, schrieb Roger Ebert. (ARD)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/Rjh" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Bong Joon-ho – „Parasite“ (2019)</a></strong></p><p></p><p>„Wenn man keinen Plan hat, dann kann auch nichts schiefgehen. Das heißt, du hast keine Vorstellung davon wie es sein müsste, also macht es nichts, wenn es anders wird. Auch wenn du jemanden umbringst oder dein Land verrätst. Am Ende ist das scheißegal.“ (Park Dong-ik) (ARD) </p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/bKW" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Happy Birthday, Bruce Willis – „Blow Up“ &amp; „Banditen!“ (2001)</a></strong></p><p></p><p>Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann würde ich gerne das Abendprogramm eines unserer haushaltsabgabenfinanzierten TV Sender programmieren. Und wenn ich das für heute gekonnt hätte, dann würden wir einen Bruce Willis Themenabend sehen. Mit mindestens einem, vielleicht zwei Filmen und einer Biographie, um diesen Schauspieler zu würdigen, der über Jahrzehnte zwar nicht (immer) für hohe Kunst, aber doch für eine Menge Spaß am Kino stand. (ARD)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/Rd5" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Franz Rogowski, Sandra Hüller – „In den Gängen“ (2018)</a></strong></p><p></p><p>Auch ein profaner Großmarkt ist nicht vor der Magie des Kinos gefeit: Regisseur Thomas Stuber, Franz Rogowski, Sandra Hüller und einem kleinen Ensemble gelang 2018 ein großer Film über Liebe und Solidarität. – Nach einer Kurzgeschichte von Clemens Meyer. Eine Filmbesprechung von Hannes Wesselkämper, als Übernahme von Kinofenster.de.</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/bJf" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Jan Georg Schütte et al. – „Klassentreffen“ (2019)</a></strong></p><p></p><p>Dieser Schütte ist ein Genie. Auch wenn nicht jede seiner Improvisationsveranstaltungen gleichermaßen genial ist. Doch seit „Klassentreffen“ bin ich ein ewiger Fan. Da verziehe ich ihm auch mal einen schwächeren Film. Am Ende ist er ja das ärmste Schwein, denn so abhängig von seinen Darstellerinnen ist kaum ein:e andere:r Regisseur:in. Hier haben alle gewonnen! (ARD)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/RJq" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Roadmovie – „Sommer auf drei Rädern“ (2022)</a></strong></p><p></p><p>Humor haben sie ja beim SWR. Stellen sie doch Mitte März einen Film in ihre Mediathek, der nicht nur ein ultimatives Roadmovie ist, sondern auch ein ultimativer Sommerfilm – und ein überaus würdiger Nachfolger von Fatih Akins „Tschick“. Was wiederum eines der schönsten Roadmovies und Sommerfilme aller Zeiten für mich ist. Aufmerksame Leser:innen wissen, wie sehr ich den Film verehre. (ARD)</p><p></p>
Flauschfläche :verified:<p><a href="https://deppenkessel.de/tags/Mediathekperlen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Mediathekperlen</span></a> <br>Und morgen die ganze Welt<br><a href="https://www.ardmediathek.de/video/film/und-morgen-die-ganze-welt/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxOTQ0MzI" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">ardmediathek.de/video/film/und</span><span class="invisible">-morgen-die-ganze-welt/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxOTQ0MzI</span></a></p><p>Luisa ist 20 Jahre alt, stammt aus gutem Haus, studiert Jura im ersten Semester. Sie will, dass sich etwas verändert in Deutschland. Alarmiert vom Rechtsruck im Land und der zunehmenden Beliebtheit populistischer Parteien tut sie sich mit ihren Freund:innen zusammen, um sich klar gegen die Faschos zu positionieren...<br><a href="https://deppenkessel.de/tags/Antifa" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Antifa</span></a></p><p><a href="https://pdodswr-a.akamaihd.net/swrfernsehen/geo/de/film/2194432.xxl.mp4" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">pdodswr-a.akamaihd.net/swrfern</span><span class="invisible">sehen/geo/de/film/2194432.xxl.mp4</span></a></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/bFi" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Jane Campion, Holly Hunter – „Das Piano“ (1993)</a></strong></p><p></p><p>Diesen Film heute, über 30 Jahre später, erneut anzuschauen, bedeutet für mich, ihn auf eine neue Weise zu sehen. Denn ich bin nicht mehr der Mann, der ich Anfang der Neunziger gewesen bin. Ich habe viele Dinge erfahren, gesehen und gelernt, von denen ich damals noch nichts ahnen konnte. Und doch war mir damals schon klar, dass ich diesen Film wohl nie mehr vergessen können würde. (ARD)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/bEh" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">David Fincher – „Fight Club“ (1999)</a></strong></p><p></p><p>Ob Sie diesen Gewaltporno jetzt als Kultfilm feiern oder als fragwürdigen Kino-Exzess ablehnen, liegt ganz bei Ihnen. Regisseur Fincher war nie einer, der es uns im Kinosessel gemütlich machen wollte. Seit den 90ern ist er vielleicht etwas weniger kontrovers unterwegs. Als Chronik der Befindlichkeit der USA sind seine Filme bis heute relevant. (ZDF)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/ZtN" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Chloé Zhao – „The Rider“ (2017)</a></strong></p><p></p><p>Eigentlich hätte schon „The Rider“ den Oscar für den besten Film gewinnen müssen. Stattdessen bekam Chloé Zhao ihn erst drei Jahre später, für ihren Film „Nomadland“ (2020). Wenn Sie mich fragen, verdient! Doch „The Rider“ bleibt der eine Film, den ich niemals vergessen werde und den Sie nicht verpassen sollten.</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/Zjb" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Franz Rogowski – „Lux – Krieger des Lichts“ (2017)</a></strong></p><p></p><p>Franz Rogowski ist ja längst ein Weltstar, nur haben das in Deutschland noch nicht alle gemerkt. Dabei hätten wir aber eigentlich nur etwas genauer hinschauen müssen, und es wäre uns längst vollkommen klar, dass dieser Mann nicht mehr aufzuhalten ist die ganze Welt zu erobern… (ARD)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/RQj" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Lars Becker, Armin Rohde – „Heaven Can Wait“ (2024)</a></strong></p><p></p><p>Wenn Lars Becker und Armin Rohde zum Einschalten einladen, dann ist das gewöhnlich ein „Fernsehfilm der Woche“ im ZDF. Für mich ist es mehr als das. Weil es immer auch ein Programm-Highlight des ganzen Jahres ist, wenn es einen neuen Film von Becker gibt. Etwas, das so selten ist, ist kostbar. Es ist, ein Beweis, wie viel Kraft im Fernsehen liegen kann, wenn wir es ihm erlauben. (ZDF) </p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/Yh9" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Über die Mediathekperlen</a></strong></p><p></p><p>Dieser Blog ist jetzt schon fast zwei Jahre alt und existiert eigentlich nur, weil sein Autor 2018 das Fediverse für sich entdeckt hat. Dort habe ich zunächst auf Hubzilla, später dann Streams und Mastodon immer wieder einmal auch Beiträge über die öffentlich-rechtlichen Mediatheken geschrieben.</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/b96" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Ridley Scott – „Thelma &amp; Louise“ (1991)</a></strong></p><p></p><p>Bei diesem Film versagt dem Mediathek-Chronisten das Wort. Und das nur, weil er ein Mann ist. Wie tief Ridley Scotts Roadmovie vor 34 Jahren in mein Kinogedächtnis eingebettet wurde, lässt sich kaum ermessen. Ich habe die beiden Protagonistinnen geliebt wie Schwestern. (ARTE)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/Rej" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Percy Adlon – „Out of Rosenheim“ (1987)</a></strong></p><p></p><p>Es war, eine Woche lang, viel zu ruhig in diesem Blog. Diese Pause war weder geplant, noch war sie dem Programm geschuldet. Denn auch im Nachlauf der Oscar-Verleihung hätte sich der ein oder andere Beitrag ergeben. Weil das Leben aber eben nur selten nach Programm verläuft, gibt es diese Woche nur eine einzige Filmempfehlung von mir… </p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/VSo" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Pola Beck, Aylin Tezel – „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ (2022)</a></strong></p><p></p><p>Ein wirklich großer Film, dem es gerecht würde, ihn zu lieben, auch wenn er es uns nicht wirklich einfach macht. Denn die Geschichten von Mascha, erzählt von Regisseurin Paula Beck und ihrer Hauptdarstellerin Aylin Tezel, ergeben keine lineare Heldinnenreise, sondern erzählen von Flucht und einer Suche nach Heimat und Identität. (ARTE)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/RpC" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Ethan &amp; Joel Coen – „Inside Llewyn Davis“ (2013)</a></strong></p><p></p><p>Der Film beginnt, wie er endet. Mit einer Prügelei. Soweit so – eigentlich – irrelevant. Tatsächlich markiert diese Prügelei im Film aber den vermutlich (also, in meiner Welt) bedeutendsten Augenblick in der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Und das, ohne dass Bob Dylan eigentlich darin vorkommt – abgesehen von den letzten 3 Minuten. Und Llewyn Davis kriegt während dessen eins auf die Fresse. (ARD)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/Rua" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Jean Reno – „22 Bullets“ (2010)</a></strong></p><p></p><p>„L’Immortel“ – so lautet der französische Originaltitel dieser großen Mafia-Oper mit Jean Reno. Ich habe den Film erst 2024 zum ersten Mal gesehen. Und danach musste ich mich erst einmal sammeln. Denn er überwältigt. Er ist so traditionell, wie schnell. Modernes, moralisches und äußerst brutales Action-Kino aus Frankreich. </p><p></p>