Politisches Engagement als selbstherapeutische Intervention ("Ich fühl mich besser, wenn ich was mache")
Politisches Engagement als selbstherapeutische Intervention ("Ich fühl mich besser, wenn ich was mache")
Hach, Tai Chi floss heute sogar ganz gut durch den Körper.
Zur "Brandmauer"-Metapher und dazu, wie wir es schaffen, etwas weniger von unseren Mitmenschen enttäuscht zu sein
In einer #Lobbykratie nicht mehr vorstellbar:
#LegislativesTheater in #Bewegungen und Gemeinden:
Bewegungen und Gruppen können in Szenen ihre Veränderungs-Forderungen in die Parlamente und Politik einbringen, das Modell aus der Demokratisierung in Brasilien kann auch in europäischen Situationen angewandt werden.
1988-1994 in Rio de Janeiro in der Praxis, 1999 in #München erprobt ... untergegangen.
https://gestalt.eineweltnetz.org/doku.php?id=legislatives_theater
Auf dem Weg zur (parlamentarischen) #Macht wurden im #Nachkriegsdeutschland bislang alle #LINKEN #Bewegungen korrumpiert oder verboten.
Da ist nichts, was man wählen könnte, ohne hinterher #Brechreiz zu kriegen: Etwa ein nach #Waffen schreiender Toni mit geschmalzter Un-Frisur oder die grell geschminkte #Mumie vom #ZLM.
Schon gar nicht eine sich "#Linke" nennende Partei, die, frei von #Eloquenz vor die Kameras tritt und außer #Postengezänk nixxx zu bieten hat.