"Die Stadt #Hannover will mehr obdachlose und geflüchtete Menschen in Wohnungen unterbringen - und weniger in gemeinschaftlichen Notunterkünften."
Soso. Mehr. Wie barrierefrei ist der bürokratische Zugang? Für die Mehrheit der Menschen mit Schwierigkeiten damit, für die Nicht-Deutschen, die ohne Meldung in Hannover? Erst, wenn keiner mehr auf der Straße lebt, und gut von Behörden behandelt wird, glaube ich irgendwas.
www.ndr.deWin-win-Plan: Mehr Wohnungen für obdachlose Menschen und weniger Kosten für die StadtDie Stadt will erreichen, dass die Menschen seltener in Gemeinschaftsunterkünften und öfter in Wohnprojekten unterkommen.
In Niedersachsen hat sich die Zahl der Wohnungslosen innerhalb von zwei Jahren verdreifacht – von rund 11.000 auf 33.000 Betroffene. Besonders alarmierend: Fast ein Drittel davon sind Kinder. Neben dem Zuzug aus der Ukraine verschärfen vor allem der Mangel an Sozialwohnungen und der angespannte Wohnungsmarkt die Situation. 
