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#Tschernobyl

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#AKW #Tschernobyl

Eine russische Dohne hat die neue Schutzhülle über dem havarierten Block des Atomkraftwerks Tschernobyl beschädigt. Die 1,5 Milliarden Euro teure Hülle lässt sich nicht ohne Weiteres reparieren.

"Es wird unmöglich sein, die beschädigte Hülle vor Ort zu schweißen und zu reparieren, weil die Strahlenbelastung dort sehr hoch ist und die Arbeiter verstrahlt würden."

amp.dw.com/de/ukraine-droht-wi

Zwei Arbeiter befinden sich auf der beschädigten Schutzhülle des ehemaligen Kernkraftwerks Tschernobyl
Deutsche Welle · Ukraine: Droht wieder Gefahr aus dem AKW Tschernobyl?By Lilia Rzheutska
Replied in thread

@NorbertD68 @realramnit
Ja...
Die Anti#Atom Bewegung hat schon vor der #Atomkatastrophe von #Fukushima davor gewarnt, sogar vor dem Super#GAU von #Tschernobyl. Und sie ist zwar im Moment etwas kleiner aber ist weiter aktiv und warnt weiter und fordert immer noch die sofortige Stilllegung aller #Atomanlagen weltweit!
Atomausstieg ist Handarbeit und darf nicht den regierenden über lassen werden!
Am Sa. 15.3.25 Demo in #Hamburg 14h Hbf.
#Atomkraft_Nein_Danke #sicheristnurdasrisiko

In #Tschernobyl entdeckte man einen schwarzen Pilz, der ionisierende Strahlung absorbiert und in chemische Energie umwandelt. Diese Fähigkeit könnte genutzt werden, um radioaktive Kontaminationen zu binden und so die Ausbreitung von Radionukliden zu verhindern. Allerdings ersetzt der Pilz kein Endlager, da die Radioisotope in seiner Biomasse akkumuliert werden und diese selbst radioaktiv bleibt.
#wissenschaft #fakten

Der Glaube, dass bestimmte Technologien immun gegen Ausfälle sind, kann verheerende Folgen haben, wenn menschliche Fehler, institutionelle Fahrlässigkeit oder unvorhergesehene Risiken ignoriert werden. #Tschernobyl ist eine krasse Erinnerung daran, dass selbst die fortschrittlichsten Systeme versagen können, und wenn sie es tun, können die Folgen enorm sein.

open.substack.com/pub/marcfrie?

Marc’s Substack · Chernobyl’s Warning: Technological Hubris and the Cost of SecrecyBy Marc Friedman

Am 11. März jährt sich die atomare Katastrophe von #Fukushima zum 14. Mal. In der Online-Ausstellung "Fukushima, #Tschernobyl und wir" geht es um Fakten und Folgen der beiden schlimmsten Reaktorunfälle bisher: Was genau ist in Fukushima und Tschernobyl passiert? Welche Auswirkungen haben die Unfälle bis heute? Die virtuelle Ausstellung gibt Antworten. Hier könnt ihr sie ansehen:

ausgestrahlt.pageflow.io/fukus

«Nachrichten vom 19. Februar: EU einigt sich auf neue Sanktionen gegen Russland, Gesundheitsministerium stellt eine Liste von Medikamenten vor, die billiger werden sollen»

ukraine-nachrichten.de/nachric

Bildschirmfoto des Originalartikels auf epravda.com.ua
ukraine-nachrichten.de · Nachrichten vom 19. Februar: EU einigt sich auf neue Sanktionen gegen Russland, Gesundheitsministerium stellt eine Liste von Medikamenten vor, die billiger werden sollen - Ukraine-NachrichtenWorüber wurde heute gesprochen? Sanktionen: Die EU-Länder haben sich auf ein neues Paket von Sanktionen gegen Russland geeinigt, die sich gegen Aluminium, Öl und den Bankensektor richten. Handel: Das weißrussische Unternehmen Agroprodukt verwendet Rohstoffe aus den vorübergehend von Russland besetzten Gebieten der Region Cherson und liefert Fertigprodukte in Form von Rapsöl in die Europäische Union. Zum Atomkraftwerk Tschernobyl: Im Kernkraftwerk Tschernobyl geht die Beseitigung der Folgen des russischen Angriffs auf das Schutzobjekt durch ein unbemanntes Luftfahrzeug weiter. Über Medikamente: Das Gesundheitsministerium hat eine Liste von 100 Medikamenten veröffentlicht, deren Preise ab dem 1. März um 30% gesenkt werden. Die Preise werden insbesondere für Citramon, Paracetamol, Ibuprofen, Validol, Corvalol und Gidazepam gesenkt. Stahl: Im Jahr 2024 lieferte die Ukraine trotz des offiziellen Verbots Stahlprodukte für insgesamt 21,04 Mio. $ nach Russland. Exklusiv EP Warum Kyjiwstar nicht mehr nur ein Betreiber sein will: Was hinter den neuen Übernahmen steckt Kyjiwstar ist bereit, zwei große ukrainische Unternehmen zu übernehmen. Warum braucht ein Mobilfunkbetreiber Taxi- und Medikamentenbestelldienste?