taz: Eine Kinderfrau muss man sich aber leisten können.
Schnabel: Am Anfang ging fast ein Gehalt dafür drauf. Aber es wird manchmal übersehen, dass bezahlte #Kinderbetreuung auch eine Investition ist. Damit bleibt man auf dem Karrierepfad. Und ich wusste immer, dass meine Kinder sehr gut aufgehoben sind. Deshalb hatte ich auch nur selten ein schlechtes Gewissen.
