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#Tagebau

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Wasserkonferenz: Workshop – Braunkohlerestseen – wie kann das noch gerecht sein?

radio.nrdpl.org/2025/03/22/was

mit Lina Graf: Wasserexpert*in, Hydrologin mit Schwerpunkt Wasserpolitik, Arbeitskreis Wasser im Bund Bürgerinitiativen im Umweltschutz e.V.

Zu Beginn sprechen wir über Braunkohle-Restlöch (...)

radio.nrdpl.orgWasserkonferenz: Workshop – Braunkohlerestseen – wie kann das noch gerecht sein? – radio nordpol

Wasserkonferenz: Interview mit der Grünen Lige zu Kohleabbau in der Lausitz under Flutung der Tagebauen

radio.nrdpl.org/2025/03/22/was

Im Interview mit Reka von der Grünen Liga geht um die Pläne der Leag nach dem Kohleausstieg die Tagebauen in der Lausitz zu (...)

radio.nrdpl.orgWasserkonferenz: Interview mit der Grünen Lige zu Kohleabbau in der Lausitz under Flutung der Tagebauen – radio nordpol
aus "vastus" - © Thilo Seibt

Schicht für Schicht wurde in Schichten abgetragen. Es wurden im Lausitzer Revier 135 Siedlungen devastiert. Insgesamt haben hier 27.500 Menschen Haus und Hof verloren. Viele von ihnen arbeiteten im Revier. Sie erfüllten Pläne und lieferten zuverlässig auch unter widrigen Bedingungen die Braunkohle in die Kraftwerke für die Energieversorgung.

In nur fünfzig Jahren wurde aus dieser verletzlichen sorbischen Landschaft ein mit tiefen Narben durchzogener Landstrich. Die früher als unrentabel deklarierte Braunkohle wurde gebraucht. Die bessere schlesische Steinkohle wurde nach dem Krieg in einem anderen Land abgebaut und verstromt. Heute sollen andere Energiequellen erschlossen werden.

Heute erinnert, bis auf wenige Ausnahmen, nur eine Seenlandschaft mit begrünten Halden sowie neue Dörfer und Stadtteile an die Umschichtungen. Die nun schon alten Heldengeschichten aus dem Revier, aber auch die Entbehrungen und Verletzungen bleiben jedoch in den Erzählungen der Familien.

Kein Stein blieb auf dem anderen.

#photography #photo #fotografie #foto #fotoserie #photoseries #braunkohle #lausitz #tagebau #braunkohletagebau #revier #region #wandel #klimawandel #kohleausstieg #kohleausstiegost #kohlekumpel #energieversorgung #energiewende #devastation #geschichte #mdfoffberlin2025 #photoexhibition #schichtungen #blaueampel
aus "vastus" - © Thilo Seibt

Schicht für Schicht wurde in Schichten abgetragen. Es wurden im Lausitzer Revier 135 Siedlungen devastiert. Insgesamt haben hier 27.500 Menschen Haus und Hof verloren. Viele von ihnen arbeiteten im Revier. Sie erfüllten Pläne und lieferten zuverlässig auch unter widrigen Bedingungen die Braunkohle in die Kraftwerke für die Energieversorgung.

In nur fünfzig Jahren wurde aus dieser verletzlichen sorbischen Landschaft ein mit tiefen Narben durchzogener Landstrich. Die früher als unrentabel deklarierte Braunkohle wurde gebraucht. Die bessere schlesische Steinkohle wurde nach dem Krieg in einem anderen Land abgebaut und verstromt. Heute sollen andere Energiequellen erschlossen werden.

Heute erinnert, bis auf wenige Ausnahmen, nur eine Seenlandschaft mit begrünten Halden sowie neue Dörfer und Stadtteile an die Umschichtungen. Die nun schon alten Heldengeschichten aus dem Revier, aber auch die Entbehrungen und Verletzungen bleiben jedoch in den Erzählungen der Familien.

Kein Stein blieb auf dem anderen.

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aus "vastus" - © Thilo Seibt

Schicht für Schicht wurde in Schichten abgetragen. Es wurden im Lausitzer Revier 135 Siedlungen devastiert. Insgesamt haben hier 27.500 Menschen Haus und Hof verloren. Viele von ihnen arbeiteten im Revier. Sie erfüllten Pläne und lieferten zuverlässig auch unter widrigen Bedingungen die Braunkohle in die Kraftwerke für die Energieversorgung.

In nur fünfzig Jahren wurde aus dieser verletzlichen sorbischen Landschaft ein mit tiefen Narben durchzogener Landstrich. Die früher als unrentabel deklarierte Braunkohle wurde gebraucht. Die bessere schlesische Steinkohle wurde nach dem Krieg in einem anderen Land abgebaut und verstromt. Heute sollen andere Energiequellen erschlossen werden.

Heute erinnert, bis auf wenige Ausnahmen, nur eine Seenlandschaft mit begrünten Halden sowie neue Dörfer und Stadtteile an die Umschichtungen. Die nun schon alten Heldengeschichten aus dem Revier, aber auch die Entbehrungen und Verletzungen bleiben jedoch in den Erzählungen der Familien.

Kein Stein blieb auf dem anderen.

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aus "vastus" - © Thilo Seibt

Schicht für Schicht wurde in Schichten abgetragen. Es wurden im Lausitzer Revier 135 Siedlungen devastiert. Insgesamt haben hier 27.500 Menschen Haus und Hof verloren. Viele von ihnen arbeiteten im Revier. Sie erfüllten Pläne und lieferten zuverlässig auch unter widrigen Bedingungen die Braunkohle in die Kraftwerke für die Energieversorgung.

In nur fünfzig Jahren wurde aus dieser verletzlichen sorbischen Landschaft ein mit tiefen Narben durchzogener Landstrich. Die früher als unrentabel deklarierte Braunkohle wurde gebraucht. Die bessere schlesische Steinkohle wurde nach dem Krieg in einem anderen Land abgebaut und verstromt. Heute sollen andere Energiequellen erschlossen werden.

Heute erinnert, bis auf wenige Ausnahmen, nur eine Seenlandschaft mit begrünten Halden sowie neue Dörfer und Stadtteile an die Umschichtungen. Die nun schon alten Heldengeschichten aus dem Revier, aber auch die Entbehrungen und Verletzungen bleiben jedoch in den Erzählungen der Familien.

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aus "vastus" - © Thilo Seibt

Schicht für Schicht wurde in Schichten abgetragen. Es wurden im Lausitzer Revier 135 Siedlungen devastiert. Insgesamt haben hier 27.500 Menschen Haus und Hof verloren. Viele von ihnen arbeiteten im Revier. Sie erfüllten Pläne und lieferten zuverlässig auch unter widrigen Bedingungen die Braunkohle in die Kraftwerke für die Energieversorgung.

In nur fünfzig Jahren wurde aus dieser verletzlichen sorbischen Landschaft ein mit tiefen Narben durchzogener Landstrich. Die früher als unrentabel deklarierte Braunkohle wurde gebraucht. Die bessere schlesische Steinkohle wurde nach dem Krieg in einem anderen Land abgebaut und verstromt. Heute sollen andere Energiequellen erschlossen werden.

Heute erinnert, bis auf wenige Ausnahmen, nur eine Seenlandschaft mit begrünten Halden sowie neue Dörfer und Stadtteile an die Umschichtungen. Die nun schon alten Heldengeschichten aus dem Revier, aber auch die Entbehrungen und Verletzungen bleiben jedoch in den Erzählungen der Familien.

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Schicht für Schicht wurde in Schichten abgetragen. Es wurden im Lausitzer Revier 135 Siedlungen devastiert. Insgesamt haben hier 27.500 Menschen Haus und Hof verloren. Viele von ihnen arbeiteten im Revier. Sie erfüllten Pläne und lieferten zuverlässig auch unter widrigen Bedingungen die Braunkohle in die Kraftwerke für die Energieversorgung.

In nur fünfzig Jahren wurde aus dieser verletzlichen sorbischen Landschaft ein mit tiefen Narben durchzogener Landstrich. Die früher als unrentabel deklarierte Braunkohle wurde gebraucht. Die bessere schlesische Steinkohle wurde nach dem Krieg in einem anderen Land abgebaut und verstromt. Heute sollen andere Energiequellen erschlossen werden.

Heute erinnert, bis auf wenige Ausnahmen, nur eine Seenlandschaft mit begrünten Halden sowie neue Dörfer und Stadtteile an die Umschichtungen. Die nun schon alten Heldengeschichten aus dem Revier, aber auch die Entbehrungen und Verletzungen bleiben jedoch in den Erzählungen der Familien.

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In nur fünfzig Jahren wurde aus dieser verletzlichen sorbischen Landschaft ein mit tiefen Narben durchzogener Landstrich. Die früher als unrentabel deklarierte Braunkohle wurde gebraucht. Die bessere schlesische Steinkohle wurde nach dem Krieg in einem anderen Land abgebaut und verstromt. Heute sollen andere Energiequellen erschlossen werden.

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Heute erinnert, bis auf wenige Ausnahmen, nur eine Seenlandschaft mit begrünten Halden sowie neue Dörfer und Stadtteile an die Umschichtungen. Die nun schon alten Heldengeschichten aus dem Revier, aber auch die Entbehrungen und Verletzungen bleiben jedoch in den Erzählungen der Familien.

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Heute erinnert, bis auf wenige Ausnahmen, nur eine Seenlandschaft mit begrünten Halden sowie neue Dörfer und Stadtteile an die Umschichtungen. Die nun schon alten Heldengeschichten aus dem Revier, aber auch die Entbehrungen und Verletzungen bleiben jedoch in den Erzählungen der Familien.

Kein Stein blieb auf dem anderen.

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Veloreise "hoffen bleibt erlaubt" 2022 Bern-Teheran-Bern
Auf der Rückreise komme ich in Pljevlia in Montenegro vorbei und sehe den gigantischen Braunkohletagebau welchen wir in unserem Buch auch beschreiben. Dahinter das Kraftwerk welches rund 45% des gesamten Stroms im Land produziert.

Cycling trip “hoffen bleibt erlaubt” 2022 Bern-Tehran-Bern
On the way back, I pass Pljevlia in Montenegro and see the gigantic opencast lignite mine which we also describe in our book. Behind it is the power plant that produces around 45% of the country's total electricity.

#Pljevlia #montenegro #kohlekraftwerk #braunkohle #tagebau #mine #kraftwerk #kohleausstieg #kohlestopp #hoffenbleibterlaubt #veloreise #veltour #fahrradreise #fahrrad #velo #umwelt #climatechange #klima #klimaschutz #klimawandel #klimapolitik #klimaerhitzung #longdistancecycling #bicycletour

#Bergamt #Stralsund wird kritisiert, weil es eventuell "beide Augen zu gedrückt" hat, unter anderem wegen politischem Druck der Landesregierung, um in #MV #Nordstream2 zu ermöglichen.

ndr.de/nachrichten/mecklenburg

...ähnliches kann mensch vermutlich über das "#Bergamt #Arnsberg" bzw. der in #NRW "landesweit zuständigen Abteilung für #Bergbau und Energie der Bezirksregierung Arnsberg" und ihr Verhältnis zum #Braunkohle- und #Kies-Abbau Konzern #RWE AG sagen... Eine Wohnsiedlung in #Erftstadt-#Blessem versank nach #Eifel-#Starkregen und #Hochwasser fast komplett in der #Kiesgrube, deren #Deiche unzureichend waren.

Auch in den #Tagebau #Inden brach Wasser ein, ein RWE-Mitarbeiter starb.

Mitverantwortlich für die Stärke der Katastrophe ist auch das Verbrennen der fossilen Brennstoffe, mit denen Konzerne Gewinne machen und Staaten Geoplitik.

www.ndr.deNord Stream 2: Haben die Kontrolleure beide Augen zugedrückt?Das Bergamt Stralsund genehmigte die Gas-Pipelines durch die Ostsee - und arbeitete dafür eng mit Nord Stream 2 zusammen. Zu eng? Beamte und "Nordstreamler" gingen zusammen essen und segeln - gaben sie im Planungsverfahren sensible Daten der Deutschen Marine an Russland preis?