(Nicht nur die) AfD macht Politik gegen Arbeiter*innen
– Angriffe gegen #Gewerkschaften und #Arbeitsschutz
– Ablehnung höherer Mindestlöhne
– Unterstützung rassistischer Betriebsgruppen
– #Erwerbslose in Niedriglohn-Jobs zwingen
– Planungen das Bürgergeld zu kürzen
– Rentenalter erhöhen und Renten kürzen
– Nichts gegen steigende Mieten unternehmen
– Verhinderung des Baus von #Sozialwohnungen
– Forderungen die Reichen-Steuern abzuschaffen
– Pläne, um Zuwanderung von Arbeitskräften zu stoppen
– Forderungen nach „Flexibilisierung“ des Arbeitsmarktes
– Vertreten eines nationalistischen Neo-Liberalismus
– Spaltung der Arbeiter*klasse durch Ausgrenzung
Auch die anderen Parteien im demokratischen Parlamentarismus verteidigen die Herrschaft des Staates zur Absicherung der kapitalistischen Ausbeutung:
Der grüne Wirtschaftsminister verteidigt die Industrie am „Standort Deutschland“, möchte ihnen Steuern erstatten und milliardenschwere Fördergelder schenken. Arbeiter*innen sollen hingegen im #Rentenalter weiter erwerbstätig sein.
(...)
Wer also etwas gegen #Ausbeutung und #Herrschaft unternehmen möchte, sollte die eigene Stimme erheben und sie nicht abgeben – weder ans Parlament, noch an den Betriebsrat:
#Wahlboykott ist Widerstand!
Unsere Alternative heißt #Klassenkampf
https://asnkoeln.wordpress.com/2025/01/24/nicht-nur-die-afd-macht-politik-gegen-arbeiterinnen/